K.Ö.St.V.

Hohensalzburg


Deine Katholische Studentenverbindung in St. Johann im Pongau — wir verbinden BHS- und AHS-Schüler und Absolventen.

Es geht ums Prinzip!

Seit bald 100 Jahren helfen wir Schülern und Maturanten dabei, mehr aus ihrer Schulzeit herauszuholen.Unsere Mitglieder profitieren dabei nicht nur von einem abwechslungsreichen Verbindungsleben, sondern können auch auf das riesige Netzwerk des Mittelschüler-Kartell-Verbands mit seinen 164 Verbindungen in ganz Österreich zurückgreifen.Wir geben uns öffentlich als eine katholische farbentragende Studentenverbindung zu erkennen – durch das Tragen von Band und Mütze. Die bunte Mütze zeigt jedem, wer wir sind, und das Band steht für unsere Verbundenheit untereinander.Unsere „Bude“, also unser Verbindungshaus, haben wir am Salzachweg 3, direkt an der Salzach. Wir pflegen traditionell studentisches Brauchtum — dieses gründet auf unseren vier Prinzipien.

Prinzip 1: Amicitia

Lebensfreundschaft bedeutet für uns, ein Leben lang füreinander einzustehen und unsere Brüder immer nach Kräften zu unterstützen.Freundschaft reift, indem sie gepflegt wird. Deshalb treffen wir uns regelmäßig zu traditionellen Kneipen, Seminaren, Vorträgen, zu Partys oder einfach zu gemütlichem Beisammensein auf unserer Bude am Salzachweg 3. Darüber hinaus sind wir als MKVer mit unseren knapp 15.000 „Kartellbrüdern“ bundes- und weltweit verbunden.

Prinzip 2: Scientia

Wir wollen unseren intellektuellen Horizont erweitern. Das verlangt die Ausbildung zu selbstständigem, kritischem Denken. Dieses muss weit über die allgemeine Schulbildung hinausreichen.In Vorträgen, Schulungen, Seminaren, Diskussionen oder im alltäglichen Verbindungsbetrieb bemühen wir uns um den Erwerb jener sozialen Kompetenzen, die sich im Berufsleben gerne „Soft Skills“ nennen und das Heranreifen von Persönlichkeit ausmachen.

Prinzip 3: Religio

Wir bekennen uns zu katholisch-christlichen Grundsätzen im privaten und im öffentlichen Leben. Dazu gehören gemeinsame Gottesdienste, aber auch, dass wir einander immer ein offenes Ohr bieten.Dem Gebot der Nächstenliebe entsprechend, fühlen wir uns zu besonderem sozialem Engagement verpflichtet.

Prinzip 4: Patria

Heimatliebe ist für uns das Bekenntnis zur souveränen Republik Österreich und zu ihrer besonderen Stellung im vereinten Europa.Aus dem Leben in der Gemeinschaft erwächst für uns die Verpflichtung, demokratische Verantwortung zu übernehmen. Das verlangt von uns die aktive Mitgestaltung von Gesellschaft und Kirche.

Jedes Haus braucht ein Fundament

Unsere vier Prinzipien bilden das solide Fundament unserer Gemeinschaft. Diese Grundsätze gehören zu uns wie der Pongauer Dom zu St. Johann.Sie prägen unser Denken und Handeln nicht nur im Alltag, sondern sind uns auch eine wertvolle Leitlinie in schwierigen Situationen und bei wichtigen Entscheidungen.

Füchse, Burschen, Alte Herren

Eine Studentenverbindung ist generationenübergreifend. Der Jüngste und der Älteste sind Bundesbrüder. Die Schüler nennt man die „Aktiven“. Deren Laufbahn beginnt als „Fuchs“. Sie bilden den Nachwuchs, der in das Verbindungsleben in Form einer Probezeit eingeführt wird.Das Ende dieser Monate führt – nach einer Prüfung der Kenntnisse über die Verbindung – zur „Burschung“ und zur Vollmitgliedschaft. Jeweils fünf Burschen werden pro Semester als „Chargen“ in den Vorstand gewählt. Sie sind verantwortlich für die Programmgestaltung. Die Arbeit als Charge bietet enormes Potenzial zur persönlichen Weiterentwicklung.Nach der erfolgreichen Reifeprüfung bzw. der Matura wird der Bursch in die „Altherrenschaft“ der Korporation aufgenommen. Der „Alte Herr“ nimmt – im Rahmen seiner beruflichen Möglichkeiten – weiter am Verbindungsleben teil. Er steht den aktiven Bundesbrüdern mit seiner Erfahrung unterstützend zur Seite.

Termine

06. Oktober 2023

St. Johann im Pongau zur Zeit der Monarchie - Vortrag von Stadtarchivar Gerhard Moser
19:00 Uhr, c.t., plen.col.

21./22. Oktober 2023

Stiftungsfest: 95 Jahre K.Ö.St.V. Hohensalzburg zu St. Johann im Pongau
Gesonderte Einladung folgt.

10. November 2023

Vortrag über "Amref Flying Doctors" von Dr. Walter Schmidjell, Chairman of Austria
19:00 Uhr, c.t., plen.col.

01. Dezember 2023

Krambambuli (studentisches Brauchtum)
19:00 Uhr, c.t., plen.col.

12. Jänner 2024

Wirtschaftskammer St. Johann: Aufgaben und Organisation
Spaziergang zur WKO St. Johann und Vorortbesichtigung
19:00 Uhr, c.t., plen.col.

02. Februar 2024

Messe im Dom, anschl. Semesterabschlusskneipe
19:00 Uhr, s.t., plen.col.

17. Februar 2024

Wintersporttag
Rodelrally oder Schirennen, je nach Schneeverhältnissen
09:00 Uhr, s.t., sin.col. Gesonderte Einladung folgt.

Interesse?

Wer zu uns kommen möchte, den erwartet eine etwa zwölfmonatige Probezeit als Fuchs. Hier eröffnet sich die Möglichkeit, die Verbindung einmal näher kennenzulernen. Nach dieser Zeit fällt die Entscheidung über die Aufnahme als Vollmitglied.Wir freuen uns auf Deine Nachricht!

„Für Glaube und Heimat“ seit 1928

Von der Gründung bis 1937

Die Hohensalzburg St. Johann wurde am 14. April 1928 unter dem Namen "Bajuvaria" als zweitälteste Salzburger Verbindung gegründet.Am 23. März 1931 erfolgte durch die Bajuvaria der einstimmige Beschluss, dass die Angehörigen der katholischen Studentenverbindung „Bajuvaria“, welche Studenten der Staatsgewerbeschule für Hochbau und Elektrotechnik in Salzburg waren, eine neue Studentenverbindung mit dem Namen „Langobardia“ – die jetzige Ivaria Salzburg – gründeten. Die „Langobardia“ wurde am 25. April 1931 beim Publikationskommers im Theatersaal des Kolpinghauses der Öffentlichkeit vorgestellt.In den folgenden Jahren verstärkte sich die Hetze der Nationalen gegenüber den katholischen Verbindungen massiv. 1931 entschlossen sich daher die drei Salzburger katholischen Korporationen, sich zu einem Salzburger Kartellverband zusammenzuschließen, um dem Ansturm der Deutschnationalen, wenn notwendig, mächtig entgegenzutreten. Interne Querelen führten zur zwischenzeitlichen Auflösung im Jahre 1933.Die Verbindung hatte lange Zeit (bis 1932) erbitterte Anerkennungskämpfe mit der Burschenschaft „Austro-Germania“ (1928 gegründet) auszutragen. Im Jahr 1934 kam es zu einer Arbeitsgemeinschaft zwischen Almgau, Bajuvaria und Langobardia. Wahlspruch der Bajuvaria: „Für Glaube und Heimat!“Bis 1935 stand die Bajuvaria in hoher Blüte. Die damalige Bude befand sich in St. Peter. Ab 1935 kam es aber zu einem Verfall des Verbindungslebens, da der damalige Senior Hermann Auer v/o Ingo sehr viel anderweitig beschäftigt war. Der Abstieg begann mit dem Senior Fritz Pfoser v/o Baldur. Es konnte nur sehr selten ein BC stattfinden, da der Senior nicht erschien. Im Jahr 1937 schlossen sich Burschen der drei Verbindungen schließlich zum Salzburger Landesverband zusammen.Ein besonderes Ereignis stellte der Pennälertag zu Pfingsten des Jahres 1937 dar, der in Salzburg abgehalten wurde. Der Kommers fand im Festspielhaus statt. Unser Bundesbruder RegRat Fritz Zacke v/o Dr. cer. Perkeo meisterte als Präsidium diese couleurstudentische Großveranstaltung mit Bravour. Es waren die letzten Tage des freien Österreichs, von denen auch die einzelnen MKV-Verbindungen stark betroffen waren.

Von den Nazis verfolgt

Leider zeigte im Jahre 1938 ein bedrohliches Wetterleuchten am politischen Himmel den aufkommenden Sturm an, den es zu überstehen galt. Am 12. März 1938 in der Früh begann der Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Österreich. Mit ihr zogen SS-Kommandos ein, die mit ihrem Terrorregime unverzüglich begannen. Auf Drängen Bundeskanzlers Seyß-Inquart, Vertrauensmann der Nationalsozialisten, trat am 13. März 1938 Bundespräsident Miklas zurück, seine Funktion ging auf den Bundeskanzler über, um am selben Tag noch den Anschluss zu vollziehen.Im März 1938 wurde eine Vollversammlung einberufen und beschlossen, dass die Teilnahme an nationalsozialistischen Kundgebungen mit unseren Verbindungsprinzipien unvereinbar sei. Bei der Langobardia waren die Verhältnisse ähnlich und so wurde auf einem Convent (10. März 1938) im Gasthaus Deutscher Hof beschlossen, die beiden Verbindungen vorläufig zusammenzulegen, um besser bestehen zu können.Am 14. März 1938 wurde einstimmig beschlossen, der Polizei die Auflösung der Verbindungen Bajuvaria und Langobardia bekanntzugeben. Damit sollte gemäß den Statuten das Verbindungsvermögen vor der Beschlagnahme bewahrt werden und in das Eigentum der Altherrenschaft übergeführt werden. Alle Burschen wurden mit einstimmigen Beschluss wegen Notlage philistriert. Die Conventsprotokolle und Mitgliederverzeichnisse wurden vernichtet.Die Sturmflut, die nun über uns zu stürzen drohte, war kaum aufzuhalten. Der letzte Tag und die letzte Stunde des freien Österreichs zwangen uns, soweit möglich, alle Couleurartikel, sowie das Verbindungsinventar in Sicherheit vor der Gestapo zu bringen. Für viele Mitglieder der katholischen Verbände begann nun ein innerer und äußerer Leidensweg, da der abgeleistete Burscheneid auf die vier Prinzipien unvereinbar mit dem menschenunwürdigen, nationalsozialistischen Gedankengut war. Diese Leidenszeit, die schließlich in einem blutigen Krieg und in ein Chaos mündete, wurde durch die Schikanen der Gestapo eingeleitet und so mancher unserer Bundes- und Kartellbrüder ging den Weg ins Konzentrationslager. Die Lebensfreundschaft der Bundes- und Kartellbrüder erlosch jedoch auch nicht in der Folgezeit, sondern verband diese immer und zu jeder Zeit.

1940er-Jahre

Nur kurz nachdem dieser unselige Krieg beendet war, fanden sich die ersten Bundes- und Kartellbrüder wieder, um die Verbindungen neu zum Leben zu erwecken und ehestens in Schwung zu bringen. Während der Besatzungszeit durften die Verbindungen Bajuvaria und Langobardia aus politischen Gründen ihren bisherigen Namen nicht mehr führen. Sie mussten diesen in „Hohensalzburg“ und „Ivaria“ ändern. Bis zum 10. Februar 1950 waren die drei Salzburger katholischen Korporationen in einer Art Arbeitsgemeinschaft zusammengeführt.

1950er-Jahre

Zu Beginn der 1950er Jahre war die personelle Situation in der gemeinsamen Salzburger Verbindung so gebessert, dass eine Teilung in die drei Verbindungen überlegt wurde. Die Almgau kümmerte sich um die Allgemeinbildenden Höheren Schulen, die Ivaria (vorher Langobardia) um die Technischen Höheren Schulen und die Hohensalzburg (vorher Bajuvaria) sollte im Pongau, am neu gegründeten Gymnasium in St. Johann im Pongau tätig werden. 1956 wurden die ersten Füchse rezipiert und 1957 trat die Hohensalzburg mit dem Publikationskommers in das Licht der Öffentlichkeit.Zu Pfingsten 1958 fand der Pennälertag, die Versammlung aller katholisch österreichischen Studentenverbindungen, unter dem Dach des Mittelschüler Kartellverbandes (MKV) in St. Johann statt. Die vielen jungen Leute und auch älteren Semester mit ihren bunten Kappen und die Chargierten in ihren altstudentischen Uniformen zogen durch den Ort und sorgten für großes Interesse und Aufsehen bei der Bevölkerung. Von diesem Zeitpunkt an nahm die K.Ö.St.V. Hohensalzburg am Vereinsleben teil und damit an kirchlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen im Ort.

1960er- und 70er-Jahre

Mittelpunkt des Verbindungslebens war das Vereinslokal, die Bude, eingemietet in einem Wohnhaus in der Kirchengasse. Dort trafen sich die Mitglieder (Bundesbrüder) zu wissenschaftlichen Abenden, geselligen Kneipen, zum Kartenspiel, zur Überbrückung der Mittagspause oder einfach zum Erholen nach dem Unterricht. Das Verbindungsleben war rege, doch 10 Jahre nach der Publikation wurde das Augenmerk zu sehr auf die Pflege der Bundesbrüderlichkeit im bekannten Kreis gelegt und auf die Gewinnung neuer Mitglieder wurde vergessen.
Einen Aufschwung brachte 1969 die Rezeption von Schülern des Missionsgymnasiums St. Rupert in Bischofshofen. Dadurch wurden allerdings die Aktivitäten verstärkt nach Bischofshofen gelenkt und nachdem die Internatsleitung den Ausgang am Abend untersagt hatte, blieben die Aktivitäten aus und die Aktivitas wurde sistiert.
1977 gelang ein Neustart. Mit der Handelsakademie war eine weitere Höhere Schule in St. Johann eröffnet worden, die das Keilgebiet erweiterte. Eine Bude wurde in einem alten Haus in der Schnürergasse gefunden und das Verbindungsleben blühte auf.

1980er- und 1990er-Jahre

Der Traum, eine Bude im Eigentum der Verbindung zu haben, für den lange schon angespart worden war, ging 1986 in Erfüllung. Ein altes Haus am Salzachweg, in dem im Erdgeschoss eine Drechslerei und im 1. Stock eine Wohnung untergebracht waren, konnte gekauft werden. Mit den Ersparnissen der Verbindung, Vorauszahlung von Mitgliedsbeiträgen, mit Förderungen von Land und Gemeinde aus der Jugendförderung und mit Darlehen konnte das Haus finanziert werden. Die Umbauarbeiten wurden durch Eigenleistungen ermöglicht, die Wohnung wurde vermietet und die Mieteinnahmen zur Darlehenstilgung verwendet. Die identitätsstiftende Wirkung dieses Großprojektes äußerte sich in einem regen Verbindungsleben und ermutigte die Verbindung die Organisation des Pennälertages 1990 zu übernehmen. Unter dem Titel „Schülerkongress 1990“ kamen fast 2000 Kartellbrüder nach St. Johann.1995 wurde das Obergeschoss des Hauses einer Wohnbaugemeinschaft im Baurecht übertragen, das Gebäude durch einen Zubau erweitert und mit einer Gasetagenheizung ausgestattet. Die Bude im Erdgeschoss dient der Verbindung für Veranstaltungen jeglicher Art, die darüber liegenden zwei Wohnungen werden von der Baugemeinschaft vermietet.Die Konzentration auf Umbau, Zubau und Modernisierung der Bude hat alle Kräfte gebunden und die wichtigste Arbeit, die Nachwuchsarbeit, wurde vernachlässigt. Eine vorübergehende Sistierung der Aktivitas war die Folge.

Die Zeit seit 2000

Der Festkommers zum 80. Stiftungsfest fand im Oktober 2008 unter der Ägide des Philisterconseniors Mag. Michael Brucker v/o Faust im gediegenen Ambiente des Austriahauses am Schanzengelände in Bischofshofen statt.Nachdem in den 2000er-Jahren der Verbindungsbetrieb aufgrund einer fehlenden Aktivitas stark beeinträchtigt war, beschloss ein Kreis von engagierten Bundesbrüdern, die sich ihrer Hohensalzburg besonders verbunden fühlten, aktiv zu werden. Im Jahre 2013 trafen sich die Bundesbrüder Mag. Michael Brucker v/o Faust, Kurt Katstaller v/o Caesar, Mag. Christian Bürgler v/o Cicero, Mag. Andreas Eder v/o Gandalf, Mag. Matthias Jäger v/o Zarathustra und Mag. Rainer Schroll v/o Tacitus im Rahmen von zwei Klausurtagungen in Wien und in Linz, um zum Thema Zukunft der Hohensalzburg intensiv zu beraten. Das Ergebnis dieser Tagungen war der einhellige Tenor, dass der Verbindungsbetrieb der Hohensalzburg fortbestehen soll und man konkrete Maßnahmen zur Reaktivierung der Aktivitas in den nächsten Jahren verfolgen wird.Um die historisch gewachsen Kontakte zur Handelsakademie wieder zu reaktivieren, wurde im Jahr 2014 das „Hohensalzburg-HAK-Absolventennetzwerk“ auf informeller Basis gegründet. Hier ging es insbesondere darum, Bundesbrüder, die die Handelsakademie St. Johann absolviert haben, zu vernetzen und diese Kontakte der Handelsakademie zugänglich zu machen.Ziele für die Handelsakademie
• Steigerung der Attraktivität der HAK St. Johann
• Förderung der Schüler und Unterstützung der Lehrer durch Vernetzung mit der Wirtschaft
• Einblick ins Berufsleben durch Workshops, Gruppenarbeiten, Exkursionen, etc.
• Karriere- bzw. Berufsplanung
• Förderung von Soft-Skills (Präsentationstechnik, Diskussionsführung, etc.)
• Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen bzw. wirtschaftspolitischen Fragestellungen aus der Praxis
In den Jahren 2014-2015 hat man sich im Philisterchargenkabinett darauf verständigt, dass die Bude rund 20 Jahre nach dem Umbau einer Erneuerung zu unterziehen ist. In der Folge kam es zu einer gründlichen Räumungsaktion. Die Renovierungsaktivitäten erstreckten sich dabei auf die Neuverkleidung des Vorraumes, sowie des Eingangsbereiches. Auch wurde eine neue moderne Küche eingebaut und das Chargenzimmer komplett neu möbliert. Im Jänner 2016 wurde Anton Herzog v/o Hubertus das pro meritis Band verliehen. Bundesbruder Hubertus hatte sich rund um den Budenankauf in den 90er Jahren sehr engagiert.Einen weiteren Meilenstein im Jahr 2016 stellt der erstmalige Webauftritt der Hohensalzburg durch die neugestaltete Verbindungshomepage dar. Im Rahmen einer Projektarbeit in Zusammenarbeit mit Schülern der Handelsakademie St. Johann im Pongau wurde unter der Projektleitung des damaligen Philisterseniors Mag. Michael Brucker v/o Faust und Bundesbruder Dipl.-Ing. Lukas Holleis v/o Luke Skywalker in mehr als 6-monatiger Projektlaufzeit und zahlreichen Arbeitssitzungen eine Homepage entworfen, die zur Jahresmitte aktiv in Betrieb genommen werden konnte.Im Sommersemester 2017 fand schließlich noch ein weiteres Bewerbungstraining mit den Schülern der HAK und der HTL St. Johann im Pongau statt. Dieses wurde geleitet von den Bundesbrüdern Mag. Christian Bürgler v/o Cicero, Mag. Andreas Eder v/o Gandalf, Mag. Matthias Jäger v/o Zarathustra und Dipl.-Ing. Lukas Holleis v/o Luke Skywalker.

„Immer wird Hohensalzburg sein!“ (Letzter Vers der Burschenstrophe)

Vielen Dank!

Wir werden uns so bald wie möglich bei Dir melden. Natürlich freuen wir uns auch über Deinen Besuch auf der Bude am Salzachweg 3!


Impressum

Informationspflicht laut § 5 ECG, § 14 UGB, § 63 GewO und Offenlegungspflicht laut § 25 MedienGZVR-Nummer: 283617633Obmann: Mag. Christian Bürgler
Webmaster: Mag. Michael Brucker
Vereinsadresse: Salzachweg 3, 5600 St. Johann im Pongau
E-Mail: info@köstv-hohensalzburg.at
Vereinszweck (Art I Abs 1 der Satzung):
Die Verbindung, deren Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist, bezweckt
a) die Wahrung, Pflege und Festigung des katholischen Glaubens, einer patriotisch-österreichischen Gesinnung, eines gewissenhaften Studiums und der bundesbrüderlichen Lebensfreundschaft unter den Mitgliedern,
b) die Pflege des studentischen Brauchtums, wobei jede Art von Zweikampf abgelehnt wird,
c) die Förderung wissenschaftlicher, geselliger, sportlicher und musischer Betätigung,
d) das Eintreten für die unter lit.a) angeführten Prinzipien in der Öffentlichkeit.

Haftungsausschluss

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Technische Umsetzung

Johann-Georg Stadler (georgstadler.at)

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